135 Schüler und Schülerinnen  - vom Tuspo Bad Münder, MTV Friesen Bakede, VfL Hameln, SC Deckbergen-Schaumburg, VT Rinteln, DJK Blau Weiss Hildesheim und der LG Weserbergland – sorgten für spannende Wettkämpfe. Von 5 – 15 Jahren waren  alle Altersklassen im Schülerbereich vertreten.  Die Jüngsten (5-9 J.) zeigten sich im Standweitsprung, Flatterballwurf, 2x35m. Bei den 10/11 jährigen bestand der Wettkampf aus dem 2x35m Lauf, Flatterballwurf, 5 Runden Lauf. Die 12 – 15 jährigen zeigten ihr Können über 2x35m, Hochsprung, 5 Runden Lauf. In alles Altersklassen sorgten die Staffelläufe für viel Spannung und Stimmung auf der gut gefüllten Tribüne.

Unmittelbar nach den Wettkämpfen gab es die Siegerehrungen – und  die Athleten konnten ihre Urkunden in Empfang nehmen. Die vielen Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Es waren wieder einige neue Gesichter zu sehen – man merkte ihnen die Nervosität  bei ihrem ersten Wettkampf an.

Dreifach erfolgreich waren:

W5   Shalina Walek           LG
W6   Jordis Waldeck          LG
W12  Lorena Schwarz          LG
M5   Malte Hennecke          LG
M6   Jan Semrau              LG
M7   Nils Plutte             SC Deckbergen
M9   Finn Marius Scheel      VT Rinteln
M15  Oliver Hampel           VT Rinteln

Zwei Siege gab es für:

W8   Marie Bischoff         VfL
W9   Lena Ratay             LG
W10  Julienne Wansner       VT Rinteln
W11  Nele Felicitas Werner  LG
W13  Louise Liebing         VfL
M12  Lennart Granzow        LG

Staffelsieger wurden:

Schüler B, C, D   LG Weserbergland
Schülerinnen D    VfL Hameln
Schülerinnen C    VT Rinteln
Schülerinnen B    LG Weserbergland

Sehr gute Hochsprungleistungen gab es für:

Laura Janosch (W14)   mit 1,50m  LG
Yannik Strunk (M14)   mit 1,54m  LG
Lennart Granzow (M12) mit 1,41m  LG

von Uwe


Leichtathletik (mha). Nur 16 Hundertstelsekunden fehlten Nils Benze zu Bronze. Bei der Senioren-EM im belgischen Gent lief er zum Abschluss der Veranstaltung in der 4x200-Meter-Staffel mit dem deutschen M-35-Quartett in 1:34,91 Minuten auf Platz vier. „Ärgerlich – im ersten Zeitlauf lagen wir noch auf Rang drei. Doch Italien war im zweiten Rennen noch eine Winzigkeit schneller“, sagte Benze.

Sein Ziel in den Einzelrennen hatte Benze auch erreicht. Über 400 Meter schaffte es der 38-Jährige bis ins Halbfinale. Seine Vorlaufzeit von 55,45 Sekunden, um drei Hundertstelsekunden schneller als bei DM vor fünf Wochen, reichte locker, um eine Runde weiter zu kommen. Dort steigerte sich der Emmerthaler auf 54,24 Sekunden. Zum Finale fehlten allerdings fast zwei Sekunden. Zuvor hatte er sich im 200-Meter-Vorlauf in 24,74 Sekunden warmgelaufen. Für die nächste Runde hatte es da noch nicht gereicht.

Quelle : Dewezet


Leichtathletik (mha). Die Hoffnungen sind groß gewesen, doch die Realität sah in der Leipzig-Arena anders aus. Bei der deutschen Meisterschaft der Männer und Frauen kam für Nina Giebel und Johannes Grossner von der LG Weserbergland das Aus auf der 60-Meter-Bahn schon im Vorlauf. Grossner schlug sich selber.

„Er hat den Start völlig verschlafen“, sagte Trainer Werner Scharf. So musste der Weserbergländer von Beginn an dem Feld hinterherlaufen. Seine 7,03 Sekunden reichten nicht mehr, um sich für den Zwischenlauf zu qualifizieren. „Ärgerlich ist nur, dass seine Saisonbestzeit von 6,94 Sekunden für dieses Ziel gereicht hätte“, so der Coach.

Nicht der Start, sondern der Schlussspurt kosteten auch Giebel die Zwischenlaufteilnahme. „Auf den letzten zehn bis 15 Metern fehlte der Druck“, kritisierte der Trainer. 7,74 Sekunden waren Giebels Resultat, elf Hundertstelsekunden fehlten zum Weiterkommen. „Ich hatte den Eindruck, dass für beide schon das Qualifizieren für die DM das Saisonhighlight war. Ich dagegen hatte noch auf zwei persönliche Saison-Bestzeiten gehofft. Dann wären beide auch in die Zwischenläufe gekommen“, sagte Trainer Werner Scharf.

Quelle : Dewezet

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