Angeblicher Wechselfehler kostet Benze und Co. den Sieg


Macht gute Miene zum bösen Spiel: Die deutsche Staffel mit Bernd Schauwecker, Christian Müller, Nils Benze und Thomas Keßler (v. l.). pr

Trier. Erst nachdem sich der erste Ärger gelegt hatte, konnte Nils Benze seinem Saisonabschluss auch etwas Gutes abgewinnen. „Es war dennoch ein schöner Wettkampf. Aber jetzt habe ich nach der wirklichen langen Saison endlich Pause und kann auch mal mit der Emmerthaler Altherren Fußball spielen“, meinte der 42-jährige Sprinter der LG Weserbergland. Den Ärger gab es beim M40-Senioren-Länderkampf gegen Belgien und Frankreich in Trier. Als letzte Disziplin stand die 4 x 200-Meter-Staffel an. In 1:36,75 Minuten kam das deutsche Quartett mit Benze an Position zwei als Erster ins Ziel – aber nicht als Sieger. „Ein Kampfrichter meinte gesehen zu haben, dass wir bei der Stabübergabe die Wechselzone überlaufen haben. Das stimmte nicht. Aber leider hatten wir das Rennen nicht gefilmt und so keinen Beweis“, klagte Benze, der an jenem Wechsel beteiligt war. Frankreich gewann mit 90 Punkten vor Deutschland (75) und Belgien (39). Zufrieden war Benze aber mit seinem Einzelauftritt, auch wenn 55,19 Sekunden über 400 m nur Rang sechs einbrachten. mha

Quelle Dewezet vom 23. September

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